Autor: admin

Der Obst- und Gartenbauverein Oberschopfheim blickt auf einen sehr gelungenen 59. Blumenschmuckabschluss zurück. Insgesamt wurden 295 Grundstücke bewertet – ein Zeichen für das starke Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger, die unser Dorf mit ihren liebevoll gestalteten Höfen, Vorgärten und Balkonen jedes Jahr zum Blühen bringen.

Ortsvorsteher Michael Jäckle würdigte in seiner Ansprache das besondere Engagement unseres Vereins und betonte die Bedeutung unserer Arbeit für das Ortsbild und die Dorfgemeinschaft.

Ein besonderer Höhepunkt des Programms war der Fachvortrag von Frau Heike Dietrich, die unter dem Titel „Wildes Gemüse – lecker und gesund“ eindrucksvoll zeigte, wie vielseitig nutzbar manche Pflanzen sind, die auf den ersten Blick vielleicht wie „Unkraut“ wirken. Viele Gäste nahmen dabei wertvolle Tipps mit, welche wilden Schätze in unserer Umgebung kulinarisch verwertet werden können.

Anschließend präsentierte unser Vorstandsmitglied Lothar Spitzmüller seine Fotodokumentation. Er hielt die Blütenpracht der Oberschopfheimer Häuser während des Sommers in vielen beeindruckenden Aufnahmen fest und gewährte vielfältige Einblicke in die Gestaltungskraft unserer Bürgerinnen und Bürger. Darüber hinaus informierte er über unsere laufenden Vereinsprojekte – darunter das Fledermausprojekt und die Apfelernte in diesem Jahr für die Kindergärten, die erneut großen Anklang fand.

Wie jedes Jahr durfte auch das reichhaltige Kuchen- und Tortenbuffet nicht fehlen. Die Auswahl ließ wieder einmal keine Wünsche offen – ein Kuchen war besser als der andere. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle, die uns mit einer Kuchenspende unterstützt haben.

Im weiteren Verlauf des Nachmittags wurde zudem den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gedankt, die jedes Jahr die öffentlichen Plätze und Blumenkästen im Ort bepflanzen und pflegen. Ihr Einsatz trägt maßgeblich zum schönen Ortsbild bei.

Anschließend fand die Blumenpreisvergabe statt. Die Bewertung erfolgte wie gewohnt in den Kategorien Gold, Silber und Bronze. Die Preisträgerinnen und Preisträger konnten sich anschließend aus einer vielfältigen Auswahl an Winterblumen ihre Anerkennung aussuchen – darunter Weihnachtssterne, Christrosen und Orchideen.

Für die Kategorie Vorgärten gab es in diesem Jahr eine besondere Neuerung: Statt Blumen gab es liebevoll zusammengestellte Wildkräutertees aus der Kräutermanufaktur in Schwanau, ergänzt durch verschiedene Kräutergewürze und einen aromatischen Pfefferminztee. Eine schöne, originelle Alternative, die sehr gut ankam.

Im Rahmen des Programms wurde außerdem unser Vorsitzender Bruno Schaubrenner mit der Landesehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Den ausführlichen Bericht dazu finden Sie bereits auf unserer Webseite.

Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag erneut vom Musikverein Oberschopfheim, der mit seinem Programm für eine feierliche Atmosphäre sorgte.

Der Obst- und Gartenbauverein Oberschopfheim sagt Danke für einen harmonischen, gut besuchten Nachmittag und freut sich bereits auf den Blumenschmuck im kommenden Jahr.

Der Obst- und Gartenbauverein Oberschopfheim freut sich außerordentlich, dass unser langjähriger Vorsitzender Bruno Schaubrenner im Rahmen des Blumenschmuckabschlusses mit der Landesehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. Diese besondere Würdigung seines jahrzehntelangen Engagements hat uns als Verein mit großer Freude erfüllt – und die Überraschung war an diesem Nachmittag mehr als gelungen.

Bürgermeister Erich Weide betonte in seiner Ansprache, dass das Land Baden-Württemberg mit dieser Auszeichnung Schaubrenners außergewöhnliches ehrenamtliches Wirken anerkennt. Passend gewählt wurde der Ort der Verleihung: Seit 30 Jahren verantwortet Bruno Schaubrenner die Organisation des Blumenschmuckabschlusses für die gesamte Bevölkerung. Von insgesamt 59 Nachmittagen hat er gemeinsam mit seinem Vorstandsteam und vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern dreißig Veranstaltungen gestaltet – ein beeindruckender Beitrag für das dörfliche Miteinander.

Bruno Schaubrenner zeigte sich von der Auszeichnung sichtlich überrascht, rückte jedoch – ganz in seinem Wesen – nicht seine eigene Person, sondern den Ablauf des Nachmittags in den Vordergrund und führte das Programm wie gewohnt fort.

Seit Jahrzehnten trägt er mit seinem unermüdlichen Einsatz maßgeblich zur Entwicklung unseres Vereins und unserer Dorfgemeinschaft bei. Unter seiner Leitung hat sich der Obst- und Gartenbauverein zu einem festen Bestandteil des örtlichen Lebens entwickelt. Besonders am Herzen liegen ihm die Projekte mit Kindern und Jugendlichen. Gemeinsam mit den Kindergärten und der Grundschule organisiert er jedes Jahr die Apfelernte auf der gemeindeeigenen Streuobstwiese – ein Erlebnis, das Natur und Umweltbewusstsein verbindet.

Mit großer Tatkraft setzt er sich außerdem für den Erhalt der Streuobstwiesen ein und organisiert den jährlichen Schnittkurs. Auch beim Fledermausprojekt hat er sich gemeinsam mit seinem Vorstandsteam stark eingebracht und wichtige Impulse gesetzt.

Darüber hinaus vermittelt Bruno Schaubrenner sein umfangreiches Wissen, seine Begeisterung und sein Verantwortungsgefühl an kommende Generationen weiter. Menschen wie er prägen das Miteinander in unseren Ortsteilen und sind unverzichtbare Säulen unserer Gemeinschaft.

Auch außerhalb unseres Vereins setzt er sich ein: Seit über zehn Jahren ist er Archivar im Historischen Verein und trägt dort wesentlich zur Entstehung des Ortsfamilienbuchs Oberschopfheim bei.

Der Obst- und Gartenbauverein Oberschopfheim gratuliert Bruno Schaubrenner herzlich zu dieser hochverdienten Auszeichnung.
Wir sind stolz und dankbar, einen Vorsitzenden zu haben, der mit so viel Herz, Verstand und Tatkraft für unseren Verein und unsere Heimat einsteht.

Gemeinsam mit der Ortsverwaltung Oberschopfheim laden wir herzlich zur diesjährigen Blumenschmuck-Abschluss-Veranstaltung mit Preisverleihung ein! 🌿✨

📅 Sonntag, 16. November 2025

🕝 ab 14:30 Uhr

📍 Auberghalle Oberschopfheim

Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Nachmittag mit schönen Bildern des Blumenschmucks im Ort, einem spannenden Vortrag von Frau Heike Dietrich zum Thema „Wildes Gemüse – lecker und gesund“ sowie einer musikalischen Umrahmung durch den Musikverein Oberschopfheim. 🎶

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt – mit Kaffee, Kuchen und weiteren Leckereien. ☕🍰

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 💐

Der Herbst ist die perfekte Zeit, um Vogelhäuschen zu kontrollieren, zu reinigen und bei Bedarf zu reparieren. Nach der Brutsaison sind viele Nistkästen mit alten Nestern, Federn oder Parasitenresten gefüllt. Eine gründliche Reinigung sorgt dafür, dass die Kästen im kommenden Frühjahr wieder sichere und gesunde Brutplätze bieten.

Warum ist das Reinigen wichtig?

• Alte Nester können Parasiten wie Milben oder Flöhe beherbergen.
• Eine regelmäßige Reinigung beugt Krankheiten vor.
• Saubere und intakte Kästen werden im nächsten Jahr lieber wieder bezogen.

So geht’s:

1. Kasten vorsichtig öffnen und altes Nistmaterial entfernen.
2. Innenraum mit Bürste oder Handfeger gründlich auskehren.
3. Ggf. mit heißem Wasser nachreinigen – aber bitte ohne Chemikalien oder Reinigungsmittel.
4. Kontrollieren, ob Holz, Dach oder Aufhängung beschädigt sind – und bei Bedarf reparieren oder austauschen.

---

Worauf man bei einem guten Vogelhäuschen achten sollte

• Natürliche Materialien
• Richtiges Einflugloch
• Wetterfestes Dach, idealerweise leicht nach vorn geneigt.

---

Aufhängung – sicher und baumfreundlich

Bei einer Aufhängung an einem Baum sollte man unbedingt darauf achten, dass der Baum mitwachsen kann. Wird der Kasten zu fest oder mit ungeeignetem Material befestigt, kann das den Baum schädigen.

Empfehlungen:

• Am besten eignen sich Alu- oder Edelstahlnägel.
• Wichtig ist, dass der Kasten nicht direkt an der Rinde anliegt – so bleibt Luftzirkulation möglich.
• Wenn man Draht oder Schlaufen nutzt, sollten diese mit einem Stück Gummischlauch oder einem Baumschutzband ummantelt werden, damit sie beim Wachsen nicht in die Rinde einschneiden.
• Kontrolliere die Befestigung am besten einmal im Jahr, um sie bei Bedarf zu lockern oder anzupassen.

---

Jetzt ist also der ideale Moment, die kleinen Vogelwohnungen fit für den Winter und die nächste Brutsaison zu machen. Manche Vögel nutzen die Häuschen übrigens auch im Winter als geschützten Schlafplatz, ein weiterer Grund, sie rechtzeitig in Schuss zu bringen.

Bei der ersten Kontrolle unserer aufgehängten Fledermauskästen konnten wir eine erfreuliche Entdeckung machen: Einer der Kästen war tatsächlich belegt!
Diese Beobachtung ist ein vielversprechendes Zeichen dafür, dass die Kästen gut angenommen werden und im Laufe der Zeit hoffentlich noch weitere besiedelt werden.

Fledermäuse sind faszinierende Tiere und stehen in Deutschland unter strengem Naturschutz. Sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, da sie große Mengen an Insekten fressen – darunter auch viele Stechmücken und Schädlinge. Tagsüber ruhen sie in geschützten Quartieren wie Baumhöhlen, Gebäudespalten oder eben speziellen Fledermauskästen.

Da natürliche Quartiere zunehmend verloren gehen, helfen künstliche Kästen dabei, den Tieren geeignete Unterschlupfmöglichkeiten zu bieten. Besonders spannend wird die Kontrolle der Winterquartiere im nächsten Jahr, wenn wir sehen können, ob sich unsere kleinen nachtaktiven Bewohner auch dauerhaft bei uns niederlassen.

Der Obst- und Gartenbauverein spendet Äpfel und frisch gepressten Saft von der Streuobstwiese

Große Freude herrschte bei den Kindern der Kindergärten St. Franziskus und St. Elisabeth, als sie die Kisten mit frischen Äpfeln und den leckeren Apfelsaft vom Obst- und Gartenbauverein entgegennehmen durften. Jede Einrichtung erhielt vier Kisten voll heimischem Obst von der Streuobstwiese sowie 20 Liter frisch gepressten Apfelsaft.

Ein herzliches Dankeschön kam von den Leiterinnen der Kindergärten, ihren Teams – und natürlich vor allem von den Kindern selbst.

Die Vereinsmitglieder Bruno Schaubrenner, Hans-Peter Riehle und Lena Einsele überbrachten die Spenden persönlich. Zuvor hatten die Mitglieder des Vereins die Äpfel auf der Streuobstwiese im Bereich „Killweg“ im Gewann Steinacker geerntet. Dort stehen zahlreiche Hochstammbäume, deren Früchte sorgfältig von Hand gelesen wurden. Der Apfelsaft wurde anschließend frisch für die Kinder gepresst.

Der Obst- und Gartenbauverein engagiert sich regelmäßig für Kinder im Ort: Alle zwei Jahre organisiert er für Grundschulkinder einen besonderen Erntetag mit anschließender Apfelsaftpressung. In diesem Jahr durften sich die Kindergärten über die Spende freuen.

Es ist wieder soweit: Ab nächster Woche beginnt die diesjährige Blumenschmuckbewertung des Obst- und Gartenbauvereins Oberschopfheim!

Wie jedes Jahr machen wir uns auf den Weg durchs Dorf und werfen einen genaueren Blick auf die liebevoll gestalteten Blumenkästen und Vorgärten.

Wir bewerten sowohl einjährige Saisonblumen als auch mehrjährige, winterharte Stauden – und achten dabei besonders auf die Blühvielfalt über das ganze Gartenjahr hinweg, also von Frühjahr bis Herbst.

Nicht wundern, wenn ihr uns unterwegs seht – sprecht uns gerne an, wenn ihr Fragen habt oder euch für unsere Arbeit interessiert!

Wir freuen uns schon jetzt auf viele farbenfrohe Gärten und kreative Ideen – und natürlich auf die große Abschlussveranstaltung im November, bei der wir wieder die Preise verleihen. Bis dahin!

Der Obst- und Gartenbauverein Oberschopfheim hat sich bereits vor vielen Jahren der Pflege der heimischen Obst- und Gartenkultur verschrieben – und setzt sich darüber hinaus aktiv für den Naturschutz ein. Ein aktuelles Beispiel ist das groß angelegte Fledermausprojekt, das die Artenvielfalt in der Region fördert.

Bereits zu Beginn des Projekts trafen sich engagierte Mitglieder des Vereins, als die neuen Kästen geliefert wurden. Gemeinsam wurden alle 27 Kästen sorgfältig beschriftet und vorbereitet – mit tatkräftiger Unterstützung unseres Vereinsmitglieds Wolfgang Arbter. Dieser Nachmittag war ein gelungener Auftakt für das Projekt und wurde auch bereits in einem früheren Beitrag dokumentiert.

Nun hängen 27 neue Fledermauskästen in Wald und Flur auf Oberschopfheimer Gemarkung – vom Lendersbach im Wald über innerörtliche Gebäude wie alte Scheunen bis hin zur Vereinsstreuobstwiese im Gewandsteinacker und zur Leutkirche. Damit erhöhte sich die Zahl der Kästen in Friesenheim um mehr als die Hälfte: Insgesamt hängen dort nun 77 Kästen.

Besonderes Highlight: Zwei alte Wasserhochbehälter aus dem Jahr 1883, bisher stille Denkmäler der Vergangenheit, wurden für den Artenschutz nutzbar gemacht. Mitarbeiter des Bauhofs Friesenheim öffneten die massiven Mauern, um Einflugöffnungen mit Metallgittern zu integrieren. Künftig können diese historischen Gebäude mehreren hundert Fledermäusen als geschütztes Winterquartier dienen.

Für das Projekt wurden fünf verschiedene Varianten von Fledermauskästen verwendet. Dazu zählen auch Großraum-Sommerquartierskästen, sogenannte Wochenstuben, die etwa 100 Tieren während der Brutzeit Unterschlupf bieten. Für Zwergfledermäuse wurden kleinere Kästen aufgehängt.

Der größte Kasten wiegt 36 Kilogramm, wurde mithilfe des Überlandwerks Mittelbaden in acht Metern Höhe an einem Laubbaum beim Wasserhochbehälter montiert und bietet Platz für rund 200 Tiere.

Ein besonderer Dank gilt dem Überlandwerk Mittelbaden, das nicht nur einen Steiger zur Verfügung stellte, sondern auch zwei Mitarbeiter entsandte, die tatkräftig bei der Montage der Kästen unterstützten. Ohne diese Hilfe wäre die Anbringung in der benötigten Höhe nicht möglich gewesen.

Das Projekt wurde von der Regionalstiftung der Sparkasse finanziell unterstützt. Die Gemeinde Friesenheim übernahm 1500 Euro der Gesamtkosten von 3500 Euro für Schlosserarbeiten.

Bürgermeister Erik Weide dankte dem Obst- und Gartenbauverein sowie dem Gemeindeförster für das Engagement. „Jetzt dürfte sich die Fledermaus in der Gemeinde allumfassend betreut wissen“, so Weide.

Der Verein verpflichtet sich auch zur Pflege und Betreuung der Kästen. Eine Reinigung im September wird empfohlen, da sich ab diesem Zeitpunkt erste Tiere bereits in ihre Winterquartiere zurückziehen.

Zum Abschluss des Projekts gab es noch einen kleinen Umtrunk, bei dem die Kästen offiziell feierlich eingeweihtwurden.

Für die Zukunft gibt es bereits weitere Ideen: Der Verein überlegt, eine Infotafel zu erstellen und möglicherweise einen Fledermaus-Rundweg in Oberschopfheim zu gestalten. Auf einem Spaziergang durch den Ort könnten Interessierte dann die verschiedenen Kästen entdecken und sich über die heimischen Fledermausarten informieren. Noch ist das in der Planungsphase – aber schon jetzt laden die vielen Standorte zu einem ausgiebigen und spannenden Spaziergang durch Oberschopfheim ein. 🌿🦇

Am vergangenen Samstag fanden nach längerer Pause endlich wieder die Tennis-Dorfmeisterschaften in Oberschopfheimstatt – ein perfekter Anlass für den Obst- und Gartenbauverein, mit sportlichem Ehrgeiz und guter Laune daran teilzunehmen.

Vier motivierte Spieler unseres Vereins trafen sich bereits in der Woche davor zum gemeinsamen Training, um gut vorbereitet ins Turnier zu starten.

Am Samstag ab 9 Uhr ging es dann los – mit spannenden Einzelspielen gegen abwechslungsreiche Gegner aus den verschiedensten Vereinen und Gruppierungen des Dorfes.

Zur Mittagszeit lockerte eine lustige Rundlauf-Partie die Stimmung auf – dabei hatten alle sichtlich Spaß, unabhängig vom sportlichen Ehrgeiz.

Anschließend standen noch die Doppelpartien auf dem Programm.

Auch wenn wir ohne Platzierung aus dem Turnier gingen: Der Spaß stand im Vordergrund – und davon gab es reichlich!

Wir freuen uns sehr, dass die Dorfmeisterschaften wieder stattfinden, und sind im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei!

💪 Du hast Lust, nächstes Mal für den Obst- und Gartenbauverein mit auf dem Platz zu stehen? Dann melde dich gern bei uns – wir suchen immer motivierte Sportler, die uns beim Turnier vertreten!

Die lang ersehnte Lieferung unserer 27 Fledermauskästen war endlich angekommen – und nun wartete die nächste wichtige Aufgabe auf uns: die Beschriftung der Kästen.

Hierfür bot uns unser Vereinsmitglied Wolfgang Arbter seine fachliche und materielle Unterstützung an – ein wertvoller Beitrag zum Gelingen des Projekts.

Gemeinsam mit unserem Vorsitzenden Bruno Schaubrenner traf sich Wolfgang bei Bruno zu Hause, wo die Kästen zunächst zwischengelagert wurden. In sorgfältiger Handarbeit wurden alle 27 Kästen händisch nummeriert – mithilfe einer Schablone und passender Farbe, die mit dem Pinsel aufgetragen wurde. Anschließend legte man die Kästen zum Trocknen aus.

Ein Bild aus dieser Aktion zeigt auch sehr schön den Querschnitt unserer verschiedenen Fledermauskästen. Insgesamt verfügen wir über eine spannende Mischung an Modellen:

• ein Großraum-Sommerquartier,
• ein Großraum-Winterquartier,
• ein Flachkasten,
• eine universelle Höhle,
• sowie eine Höhle speziell für kleinere Fledermausarten.

Mit der erfolgreichen Beschriftung ist nun der nächste Meilenstein geschafft.

Die Kästen sind bereit zur Anbringung!

Wir freuen uns bereits auf den nächsten Schritt und werden natürlich berichten, wenn die Montage abgeschlossen ist. Damit ist unser Projekt bald vollständig umgesetzt – und hoffentlich ziehen schon bald die ersten Fledermäuse in ihre neuen, sorgfältig vorbereiteten Quartiere ein.